Strukturmodell - Beispiele
![Ein herkömmlicher PDA mit grafischer Bedienoberfläche (Bild: HTC Touch Diamond 2. www.htc.com) alt text goes here](/img/pages/pda-0.jpg)
![Stellen wir uns vor, anstelle von 'Windows Mobile' oder 'Symbian' wäre ein ganz anderes Betriebssystem installiert... alt text goes here](/img/pages/pda-1.jpg)
![das wie eine Funktions-Landkarte aus Rechtecken aufgebaut ist. Mithilfe eines Accelerometers im PDA wird in dieser Kartenstruktur durch Bewegung entlang zweier Achsen navigiert. alt text goes here](/img/pages/pda-2.jpg)
![Schematische Darstellung des 2D-Strukturmodell-Beispiels alt text goes here](/img/pages/pda-3.jpg)
Anhand der folgenden schematischen Beispiele wird erläutert und illustriert, wie Designkonzepte von "virtuell räumlichen Strukturmodellen" angelegt sein können.
Dazu stelle man sich vor: die Strukturmodelle werden als 'virtuelles, kinetisch strukturiertes Innenleben' eines tangible Interface entworfen. Dieses Innenleben ist ausschnittweise einsehbar, quasi durch ein 'Fenster', dem Geräte-Display, über das die Abläufe auf der grafischen Benutzeroberfläche abgebildet werden. In der folgenden schematischen Darstellung steht die jeweilige Aussparung in der grauen Fläche für das Display.